DEFAMA veröffentlicht Geschäftsbericht und bestätigt Prognose

• Umsatz: 20,2 Mio. €; Ergebnis: 5,4 Mio. €; FFO: 8,6 Mio. €
• Dividendenerhöhung auf 54 Cent je Aktie vorgeschlagen
• Prognose für 2023 unverändert: weitere starke Steigerung aller Kennzahlen

Die Deutsche Fachmarkt AG (DEFAMA) veröffentlicht ihren Geschäftsbericht 2022 mit den testierten Zahlen für das Jahr 2022. Demnach wurde bei Umsatzerlösen von 20,2 (Vj.: 17,1) Mio. € einen Konzernjahresüberschuss nach HGB von 5,4 (5,0) Mio. € bzw. 1,15 (1,14) € je Aktie erwirtschaftet. Enthalten war darin ein positiver Einmaleffekt von rund 2 Mio. € durch den Verkauf der Objekte in Löwenberg und Sonnefeld. Die Funds From Operations (FFO), in denen dieser herausgerechnet ist, lagen bei 8,6 (7,1) Mio. €, ein Plus von 22%. Dies entspricht einem FFO von 1,82 (1,60) € je Aktie.

Damit hat DEFAMA die gesteckten Ziele erneut erreicht. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung daher eine von 51 auf 54 Cent je Aktie erhöhte Dividende vor. Damit setzt DEFAMA die seit Firmengründung verfolgte aktionärsfreundliche Politik einer jährlich gesteigerten Ausschüttung fort und vollzieht somit die 8. Dividendenerhöhung in Folge. Die Hauptversammlung findet am 21. Juli 2023 in Berlin als hybride Veranstaltung statt.

Für das laufende Jahr strebt DEFAMA unverändert einen Anstieg des FFO auf rund 9,8 Mio. € bzw. 2,04 € je Aktie an. Der annualisierte FFO des Portfolios soll bis Jahresende auf 11 Mio. € bzw. 2,30 € je Aktie wachsen. Zielgröße für den Konzernüberschuss nach HGB sind 4 Mio. €. Hinzu kommen mögliche Veräußerungsgewinne. Gemäß der DEFAMA-Ausschüttungspolitik beabsichtigt die Gesellschaft, die Dividende auch für 2023 erneut anzuheben.

Der Geschäftsbericht 2022 mit dem geprüften Konzernabschluss ist unter dem folgenden Link zu finden: arrowsFinanzberichte