In den ersten sechs Monaten 2015 erzielte DEFAMA bei Umsatzerlösen von 283 T€ ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 205 T€. Das Ergebnis vor Steuern stellte sich auf 143 T€. Auf Basis einer geschätzten Steuerbelastung betrug das Nettoergebnis rund 114 T€ bzw. 0,05 Euro je Aktie. Das Ziel eines profitablen Wachstums wurde damit klar erreicht.
Der „Innere Wert“ (Net Asset Value, kurz NAV) der DEFAMA-Aktie hat sich durch das positive Ergebnis des ersten Halbjahres, den Kauf mehrerer Objekte zu günstigen Preisen sowie teilweise erfolgte Verlängerungen von Mietverträgen weiter erhöht. Nachdem der NAV schon im ersten Quartal von 2,04 auf 2,24 Euro je Aktie anstieg, belief er sich per 30.6. nun auf 2,53 Euro je Aktie.
Nach drei Objektkäufen im ersten Halbjahr verfügt DEFAMA über eine große Pipeline weiterer potenzieller Objekte. In der näheren Prüfung sind derzeit rund zwanzig Immobilien; bei fünf von ihnen könnte es theoretisch binnen der nächsten Monate zu einem Kaufvertrag kommen. Das Volumen dieser Kaufobjekte beträgt zusammen 13 Mio. Euro, die jährliche Nettomiete 1,5 Mio. Euro. Insgesamt prüft DEFAMA derzeit Projekte mit einem Gesamtvolumen im hohen zweistelligen Millionenbereich.
„Angesichts der großen Zahl parallel vorangetriebener Projekte sind wir optimistisch, im laufenden Jahr noch mehrere weitere Transaktionen melden zu können“, sagt DEFAMA-Vorstand Matthias Schrade. „Das Ziel eines Portfolio-Volumens von mindestens 20 Mio. Euro bis Ende 2015 ist daher nach wie vor gut erreichbar.“
Darüber hinaus arbeitet DEFAMA an einem steigenden Bekanntheitsgrad bei potenziellen Geschäftspartnern wie auch bei Investoren. So präsentiert das Unternehmen sich am 10.9. in Frankfurt auf dem SRC Forum Financial & Real Estate 2015 und wird auch auf dem Eigenkapitalforum im November anwesend sein.
Der komplette Halbjahresbericht ist unter diesem Link zu finden.