DEFAMA mit FFO-Zuwachs von 10% im ersten Quartal 2024

• Umsatz: 6,6 Mio. €; Ergebnis: 0,9 Mio. €; FFO: 2,5 Mio. €
• Prognose für das Gesamtjahr bestätigt
• Annualisierter FFO soll bis Ende 2024 auf mindestens 12 Mio. € steigen

Im ersten Quartal 2024 erzielte die DEFAMA bei einem Umsatz von 6,6 (Vj. 5,4) Mio. € ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in Höhe von 4,1 (3,6) Mio. €. Dabei wurde ein Ergebnis vor Steuern von 1,2 (1,2) Mio. € erwirtschaftet. Das Nettoergebnis betrug 0,9 (0,9) Mio. €. Die Funds From Operations (FFO) erreichten 2,5 (2,3) Mio. €, entsprechend 0,52 (0,48) € je Aktie. Sie erhöhten sich somit um 10% gegenüber dem Vorjahresquartal.

In den Zahlen enthalten waren im ersten Quartal 2024 die Erträge von 65 Bestandsobjekten. Im zweiten Quartal werden durch den Verkauf des Fachmarktzentrums Büdelsdorf ab Mai 64 Objekte enthalten sein. Aus der Veräußerung entstand im April ein Sondergewinn von 1,5 Mio. € vor Steuern. Zudem werden sich die Erträge der Bestandsobjekte im Jahresverlauf durch erfolgte Vermietungen und durch Indexmietanpassungen erhöhen.

Durch das Ergebnis des ersten Quartals 2024, die gemeldeten Vermietungserfolge und den Liquiditätszufluss aus der Veräußerung des Objekts in Büdelsdorf ist DEFAMA auf einem guten Weg, auch im laufenden Geschäftsjahr wieder profitabel zu wachsen. Unverändert angestrebt sind dabei für 2024 ein Jahresüberschuss von 5,0 Mio. € – dieser versteht sich ohne mögliche Zusatzgewinne aus eventuellen weiteren Verkäufen – und ein FFO von 10,6 Mio. € sowie eine weitere Dividendenerhöhung.

DEFAMA führt laufend Gespräche über potenzielle Kaufobjekte. Der Vorstand ist daher zuversichtlich, im Laufe des Jahres erneut etliche Zukäufe melden zu können, wobei vor allem in der zweiten Jahreshälfte mit einem steigenden Kaufvolumen zu rechnen ist. Zudem sind diverse Umbauprojekte in Planung oder Umsetzung, die in der Folge zu erhöhten Mieterträgen führen werden.

Zusammen mit weiteren Vermietungserfolgen und Projektentwicklungen im Bestand soll der annualisierte FFO bis Ende 2024 auf 12 Mio. € steigen. Nach Abschluss aller laufenden und konkret geplanten Baumaßnahmen liegt dieser schon bei 11,3 Mio. € bzw. 2,35 € je Aktie. Durch die gute Liquiditätsausstattung und große Zahl an Finanzierungspartnern, die ihre Geschäftsbeziehung mit DEFAMA gerne ausweiten möchten, eröffnen sich mittelfristig interessante Handlungsoptionen, egal wie sich der Gesamtmarkt weiterentwickelt.

Der komplette Quartalsbericht ist unter dem folgenden Link zu finden:

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